Kleiderbügel im Check: Tipps für die perfekte Aufbewahrung deiner Garderobe

Stürzt man sich in die faszinierende Welt der Möbelhäuser und Online-Shops, wird man förmlich von einer schier endlosen Auswahl an Kleiderbügeln begrüßt. Aktuell scheinen die eleganten Samtkleiderbügel im Rampenlicht zu stehen und sind der absolute Hit! Bei dieser beeindruckenden Vielfalt stellt sich natürlich die spannende Frage: Welcher Kleiderbügel ist der wahre Champion in Sachen Funktionalität und Design?

 

Ich zeige dir hier die verschiedene Möglichkeiten und meine Favoriten. Weiter unten findest du ein Video zu meiner Auswahl.

Komm endlich ins tun um Ergebnisse zu sehen!

In den one:1 Sessions lernst du in der Praxis die Aufräum-Methode und siehst direkt Erfolge.


Welche Kleiderbügel für welche Kleidung?

Zugegeben, bin ich kein großer Fan des Bügelns und habe mich daher vor einiger Zeit dazu entschieden, meine Garderobe hauptsächlich aufzuhängen. Dieser Entschluss hat mir die Möglichkeiten geboten, eine Vielzahl von Kleiderbügeln auf Herz und Nieren zu testen und schließlich diejenigen auszuwählen, die in Sachen Praktikabilität ganz vorne mit dabei sind.

 

Grob unterscheiden kannst du in:

  • Große meist schwarze (Hartplastik-)Kleiderbügel (gebogen): Diese verwendest du am Besten für Blazer, Anzüge und Jacken. Durch die breite Auflagefläche wird der Schulterbereich optimal ausgefüllt.
  • Holzkleiderbügel (gebogen): Empfehle ich dir für den Vorraum für dicke Jacken oder Mäntel. Die Holzkleiderbügel sind robuster und halten eine Menge an Gewicht aus.
  • Kunststoff-Kleiderbügel mit Drehkopf: Diese sind optimal für den Kleiderkasten. Sie nehmen nicht viel Platz weg und mit den seitlichen Einkerbungen sind sie ideal für Trägerleiberl. Der Drehkopf ermöglicht es, Kleidungsstücke leichter zu drehen, ohne den gesamten Bügel bewegen zu müssen.
  • Ikea-Kleiderbügel: Sie sind sehr dünn, weshalb man viele nebeneinander in den Kleiderschrank hängen kann. Den zusätzlichen inneren Haken kann ich zum Aufhängen von Accessoires wie Gürteln, Schals oder Krawatten verwenden, wodurch der Platz noch effizienter genutzt wird.
  • Metall-Kleiderbügel: genauso dünn wie der Ikea-Kleiderbügel, aber in einer anderen Optik. Der kleine innere Haken fehlt auch. Am besten für leichte Kleidungsstücke wie zum Beispiel T-Shirts verwenden.

Ich habe meine Auswahl getroffen, welche das sind, siehst du hier!

Fazit: Geschmäcker sind verschieden, aber wenn es ums platzsparende und optimale Aufbewahren meiner Kleidungsstücke geht, habe ich meinen Sieger gefunden. Welcher ist dein Favorit?

Hier geht´s zum nächsten Blogartikel!


Die Autorin: 

Olivia Ruderes ist zertifizierte KonMari Ordnungsberaterin und zeigt Frauen wie Männern, wie sie ihr Zuhause effektiv und nachhaltig in Ordnung bringen können. Sie vermittelt ihr Wissen in one:1 Coaching Sessions vor Ort, in Online Kursen und Workshops. Außerdem hält sie liebend gerne Vorträge. Sie lebt mit ihrem Partner Kevin, Sohn Leo und Hund Milo in ihrer Heimatstadt Kapfenberg, liebt das Reisen und Frei sein und empfindet das Leben als großes Abenteuer.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0